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Jahresprogramm 2024

bis März 2024                Nistkästen renigen, wo nötig ersetzen, ev. ergänzen und erweiten.

Donnerstag, 9. Mai         Auffahrtsfest beim Ratsplatz Schlatt

April / Mai                       Kurs "Mähen mit Sense"

Freitag, 24. Mai              19 Uhr: Frühjahrsexkursion: Thema Greifvögel

Mai - Oktober                  Neophyten-Bekämpfung

Samstag, 21. Sept.         Herbst-Exkursion: Thema Biodiversität

Samstag, 19. Oktober     8 - 12 Uhr:  Arbeitstag

November (genaues Datum folgt):  Mitgliederversammlung in der KulturWerk-Stadt Sulz


Details zu den einzelnen Anlässen weren später festgelegt und rechtzeitig publiziert.


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Verbotsschild in der Badstube

Bitte nicht füttern!

Auf Initiative des Naurschutzvereins Sulz-Laufenburg wurden in der Badstube in Laufenburg Schilder angebracht mit der Aufforderung, die  Wasservögel nicht zu füttern. Siehe nebenstehenden Text.

Leider hat das Füttern der dortigen Vögel ein Ausmass angenommen, das nicht mehr tolerierbar ist. Ganze Brote und Brötchen wurden den Schwänen und Enten hingeworfen. Dies ist für die Tiere ungesund, ja gar lebensgefährlich. Zudem finden die dortigen Wasservögel auch in der kalten Jahreszeit in der Natur genügend Nahrung.

Wenn wir zudem bedenken, wieviele Millionen Menschen auf unserer Erde Hunger leiden, so ist diese Verschwendung von Nahrung geradezu unanständig.Denken wir an den Satz: "Altes Brot ist nicht hart, kein Brot ist hart!"
Hermelin in der Fotofalle

Eigentlich sollten Biber in die Fotofalle im gestauten Krebsenbach tappen. Hier posierte jedoch am Tag ein Hermelin in seinem weissen Winterkleid vor der Kamera (siehe Tier im grünen Kreis). Sehr schön ist hier übrigens der imposante Weiher zu sehen. Dieser ist ein Werk der Biber, welche hier den Krebsenbach gestgaut haben.
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Biber im gestauten Krebsenbach
Biber im Krebsenbach

Seltsames entdeckte NVSL-Präsident Theo Obrist im Krebsenbach: Da hatte jemand den Bach so gestaut, dass ein kleiner Teich entstand. Nachdem im Sulztal bereits mehrmals Biber gesichtet wurden, lag die Vermutung nahe, dass das Stauwerk von einem dieser Nager stammen könnte.

Roland Keller brachte aufgrund des Hinweises von Theo Obrist seine Wildkamera in Stellung. Der Erfolg liess nicht lange auf sich warten, geriet doch der Biber gleich mehrmals in die Fotofalle.

Das nebenstehende Bild stammt vom 10. Januar 2021, morgens um 2 Uhr 56. Es zeigt den Biber schwimmend in "seinem" Teich.




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Auch für die Geselligkeit wird gesorgt.
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Am Arbeitstag helfen alle mit.